WOCHE 1 - 2. April

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UNSER FORUM

2. April - 18.00 Uhr
Olympiastadion Berlin

 

 

 

BERLIN
THUNDER

 

FRANKFURT
GALAXY

30

:

7

     
 

Zuschauer: 16.199

Stats

THU

GAL

First Downs

25

6

3rd Down Effektivität

8 / 17

3 / 9

4th Down Effektivität

3 / 4

0 / 1

Gesamtyards

432

134

Laufyards

226

42

Passyards

206

92

Passversuche

20 / 30

8 / 21

Interceptions

1

1

Fumbles, davon verloren

0 / 0

3 / 1

Fieldgoals

3 / 3

0 / 0

Strafen (Yards)

12 (84)

6 (63)

Ballbesitz (Minuten)

43:35

16:25

 

 

Der Titelverteidiger macht da weiter, wo er in der letzten Saison aufgehört hatte. Berlin Thunder gewann problemlos das Auftaktspiel gegen Vorjahresfinalisten Frankfurt Galaxy.
Besonders die erste Halbzeit ging an die Gastgeber. Nur zwei First Downs gab es für Frankfurt, die ganze 23 Yards in 30 Minuten schafften. Thunder dagegen 262 und 17 Punkte.
Ihr erstes First Down schaffte die Galaxy mit dem ersten Drive. Doch ein Fumble von QB A. Smith, den er zwar selbst sichern konnte, kostete neun Yards und brachte einen Punt nach sich. Thunders erstes Play 2005 war ein 48-Yard-Pass von QB D. Ragone auf WR M. Jennings. Danach erlief RB C. Murray 18 Yards, doch ein Sack kostete ein mögliches, neues First Down. So traf K. K. Miller aus 46 Yards zum 3:0 nach knapp 8 Minuten. Die Gäste hatten ein Three and Out und Berlin begann knapp vor der Mittellinie den nächsten Drive. Ein 14-Yard-Lauf von Ragone brachte sie zum Ende des ersten Viertels in die Redzone. Mit dem ersten Play nach dem Seitenwechsel lief RB L. J. Flowers zum 10:0 in die Endzone. Nun kam für die Galaxy QB K. Eakin aufs Feld. Aber auch ihm gelang kein neuer erster Versuch. Mit dem dritten Drive des Spieles marschierte Thunder 50 Yards übers Feld, doch dann warf QB C. Finley eine Interception. Dabei führten sie zwischendurch einen Puntfake aus, der ein neues First Down brachte. Die Galaxy konnte das Momentum nicht nutzen. Zwei lange Pässe von Ragone brachte Berlin wieder in die gegnerische Hälfte. 35 Sekunden vor der Pause fand er Jennings über 10 Yards zum 17:0.
6 Minuten dauerte der erste Drive nach der Halbzeit für Thunder. Dabei verwandelten sie einen vierten Versuch und 1 an der eigenen 45 zum First Down (Quarterback-Sneek). Wenig später hieß es vierter Versuch und 6 an der 8-Yard-Linie Frankfurts. Miller vergab das Fieldgoal, doch eine Offside-Strafe brachte eine Wiederholung. Nun entschied sich Berlin, den Versuch über 2 Yards auszuspielen, doch man scheiterte. Aber ein Fumble von RB A. Galloway beim nächsten Play der Gäste brachte dann doch eine Minute später das Fieldgoal. Miller traf aus 37 Yards zum 20:0. Zu Beginn des Schlussviertels verwandelte er erneut aus 32 Yards (23:0). 12 Minuten vor dem Ende das dritte First Down des Spieles für Frankfurt. Dieser Drive wurde der einzig erfolgreiche für sie. Smith fand über 13 Yards WR H. Whittaker zum 7:23. Zwar gab Thunder ihnen noch eine Chance nach einem missglückten Punt (8 Yards netto), aber im nächsten Play warf Smith eine Interception. Die letzten Punkte erzielte Flowers mit seinem zweiten Touchdown zum 30:7.

   

2. April - 18.00 Uhr
RheinEnergie Stadion Köln

 

 

 

COLOGNE
CENTURIONS

 

HAMBURG
SEA DEVILS

24

:

23

     
 

Zuschauer: 9.468

Stats

CEN

SD

First Downs

16

19

3rd Down Effektivität

6 / 12

5 / 15

4th Down Effektivität

0 / 0

0 / 0

Gesamtyards

280

286

Laufyards

73

60

Passyards

207

226

Passversuche

17 / 31

27 / 48

Interceptions

0

0

Fumbles, davon verloren

3 / 3

0 / 0

Fieldgoals

1 / 1

5 / 6

Strafen (Yards)

8 (60)

10 (82)

Ballbesitz (Minuten)

24:22

35:38

 

 

Die Hamburg Sea Devils verloren ihr erstes Spiel in der Liga auf eine unglückliche Art. Denn eigentlich hatten sie zum Ende des Games bei den Cologne Centurions noch einen vierten Versuch an der 33-Yard-Linie, ein langes Fieldgoal wäre möglich gewesen.
Doch aus bisher immer noch nicht ganz geklärten Gründen lief die Spieluhr herunter und die Schiedsrichter auf dem Platz waren nicht in der Lage, die restliche Spielzeit zu benennen. Daher erklärten sie das Spiel für beendet und die Kölner gewannen mit 24:23.
Die Begegnung begann nach den Vorstellungen der Gastgeber. Mit einem Trickspielzug waren sie an der 11 der Sea Devils. Wenig später fand RB Chapman die Lücke zum 7:0 nach nur 1:28 Minuten. Der Konter der Hamburger blieb zunächst aus. Die Defense sorgte für das erste Highlight und eroberte einen Fumble der Centurions. Immerhin konnten die Gäste das zu einem Fieldgoal aus 54 Yards nutzen. So traf K T. France zu den ersten vier Punkten der Sea Devils (4:7). Kurz vor dem Ende des ersten Viertels traf er aus 30 Yards erneut (7:7). Zwar eroberten die Hanseaten wieder einen Fumble in der gegnerischen Endzone, doch einen Touchdown gab es wieder nicht. France traf diesmal aus 26 Yards zur 10:7-Führung. Noch vor der Pause hatte er eine vierte Chance, nachdem die Centurions den Ball beim Puntreturn verloren. Doch sein Kick aus 46 Yards verfehlte das Ziel (rechts vorbei). So vergaben die Gäste die Chance auf deutlich mehr Punkte in der ersten Hälfte. Das rächte sich prompt, denn QB Thompson fand WR J. Adkinson 13 Sekunden vor der Halbzeit zur 14:10-Führung der Kölner. Im dritten Viertel nichts Neues. Zwar kam Hamburg zu Raumgewinn, aber der Weg in die Endzone blieb verwehrt. France traf aus 38 Yards zum 13:14. Im Gegenzug traf dann K J. Kibble für die Gastgeber aus 47 Yards zum 17:13. Wieder waren die Sea Devils in der Redzone und dieses Mal reichte es zum Touchdown. QB Bramlet bediente WR R. Bryant über 8 Yards zum 20:17. Wenig später legte France mit seinem fünften Treffer 3 Punkte aus 43 Yards nach (23:17). Doch die Führung hielt nicht lange. knapp 5 Minuten vor dem Ende bediente Thompson seinen WR Bryant über 56 Yards zum 24:23. Danach mussten beide Teams punten und schließlich bekamen die Sea Devils ihre letzte Chance, die dann wegen der Uhr keine mehr war. Inzwischen hat die Liga sich für den Fehler entschuldigt. Doch an der Tatsachenentscheidung wird nichts geändert.

   

2. April - 19.00 Uhr
Amsterdam Arena Amsterdam

 

 

 

AMSTERDAM
ADMIRALS

 

DÜSSELDORF
RHEIN FIRE

24

:

14

     
 

Zuschauer: 10.234

Stats

ADM

RF

First Downs

21

11

3rd Down Effektivität

4 / 9

6 / 14

4th Down Effektivität

0 / 0

0 / 0

Gesamtyards

366

204

Laufyards

148

94

Passyards

218

110

Passversuche

16 / 27

13 / 24

Interceptions

0

2

Fumbles, davon verloren

0 / 0

0 / 0

Fieldgoals

1 / 3

2 / 2

Strafen (Yards)

5 (68)

10 (85)

Ballbesitz (Minuten)

29:47

30:13

 

 

Zwei Touchdowns zu Beginn des Schlussviertels brachten den Amsterdam Admirals den Sieg im Auftaktspiel gegen Düsseldorf Rhein Fire. Sie nutzten dabei zwei Ballverluste der Gäste.
Die Gastgeber dominierten das Spiel und boten eine fehlerfreie Leistung. Einzig zwei Fieldgoals und ein damit höherer Sieg wurden vergeben.
Beide Teams begannen mit einem Punt die Saison. Dabei musste Rhein Fire diesen aus der eigenen Endzone ausführen, sodass die Admirals ihren zweiten Drive an der Mittellinie starteten. RB J. Smith brachte sie in die Redzone. Beim zweiten Versuch und Goal an der 8 fand QB G. Hamdan WR R. Martin zur 7:0-Führung nach gut 10 Minuten. Zu Beginn des zweiten Viertels gab es einen geblockten Punt gegen die Gäste. So bekam Amsterdam den Ball wieder in der Hälfte des Gegners zurück. Beim vierten Versuch und 1 an der 12 vergab K C. Snyder seinen ersten Versuch aus 30 Yards. Danach kam Düsseldorf endlich in die Hälfte der Holländer, musste aber schließlich wieder punten. Nach einem Three and Out hatten sie den Ball aber schnell zurück und eine Pass-Interference-Strafe brachte sie an die Redzone. Doch es gab nur ein Fieldgoal aus 38 Yards durch K N. Setta zum 3:7 eine Minute vor der Pause.
Im dritten Viertel trafen beide Kicker je einmal. Snyder aus 41 Yards zum 10:3, Snetta gar aus 48 Yards zum 6:10. Nach dem letzten Seitenwechsel vergab Snyder einen weiteren Versuch aus 44 Yards. Im Gegenzug erlief QB S. McBrien zwar ein First Down für Rhein Fire, musste aber verletzungsbedingt ausgewechselt werden. QB A. Hall warf mit dem nächsten Play gleich eine Interception kurz hinter der Mittellinie. 3 Minuten später ein kurioser Spielzug. Die Admirals wollten über RB J. Payton laufen, doch der fand keine Lücke und verlor 13 Yards an Raum, gab den Ball aber per Lateral an Hamdan zurück. Dieser bediente nun über 49 Yards WR T. Donald zum 17:6. Bei den Gästen kam McBrien zurück, doch auch er warf einen Pass zum Gegner. CB B. Tucker trug den Ball über 43 Yards zum 24:6 in die Endzone knapp 8 Minuten vor dem Abpfiff. Zwar konnte Düsseldorf noch einmal verkürzen, indem McBrien über 13 Yards auf WR C. James zum 12:24 warf und bei der Conversion zu WR G. Martinez (14:24), aber die Admirals spielten die letzten 4 1/2 Minuten von der Uhr.

Gästebuch                         Micha                   Babsi